Das fand 2021 im Inklu­si­ven Garten statt:

Inklu­si­ve Feri­en­be­treu­ung in den Sommer­fe­ri­en 2021

In den ersten 2 Wochen der Sommer­Fe­ri­en gab es im Inklu­si­ven Garten des Stadt­ju­gend­ring Regens­burg eine kosten­lo­se Ferienbetreuung.

Jede Woche konn­ten 10 Kinder von 6 bis 12 Jahren daran teil∙nehmen.

Von Montag bis Frei­tag zwischen 8 und 16 Uhr kamen die Kinder in unse­rem Garten zusammen.

Es wurde gespielt, gebas­telt, gemalt, ge·erntet und gepflanzt.

Hoch­bee­te aus Auto­rei­fen wurden bunt bemalt und mit Kräu­tern bepflanzt.

Unse­re Mira­bel­len wurden flei­ßig geern­tet und lande­ten im Kuchen oder in köst­li­cher Marmelade.

Wir bastel­ten ein Mensch-ärge­re-dich-nicht mit Schne­cken­häus­chen und spiel­ten jeden Tag eine Runde. Geär­gert hat sich trotz­dem manch eine:r 🙂

Alle Kinder konn­ten im Laufe der Wochen Pflanz­töp­fe für Zuhau­se gestal­ten und verschie­de­ne Kräu­ter darin ansäen.

Für das Mittag­essen wurde täglich gemein­sam gekocht und Wünsche der Kinder wurden in den Essens­plan mit aufgenommen.

Natür­lich gab es in jeder Woche einmal Pizza!

Aber auch Salat aus dem Garten lande­te auf dem Speiseplan.

Für den Hunger zwischen­durch gab es Obst, Gemü­se und beleg­te Brote.

Wir konn­ten außer­dem eini­ge Insek­ten genau­er beob­ach­ten, die bei uns zum Mittag­essen vorbei schauten

Am letz­ten Tag der Feri­en­be­treu­ung hatten alle Kinder die Möglich­keit, an einem Erste-Hilfe-Kurs teilzunehmen.

Weil das mitten im August war, wurden auch gleich noch Bade­re­geln erklärt.

Vielen Dank hier­für geht an Phil­ipp Krose­berg von der Wasserwacht!

Alle Teil­neh­men­den teste­ten sich morgens vor der Betreu­ung mit Schnell­tests, die wir kosten­los zur Verfü­gung stellten.

So war es möglich, eine entspann­te und fröh­li­che Feri­en­be­treu­ung durchzuführen.

Uns hat es viel Spaß gemacht!

Wer in Zukunft einmal mitma­chen oder seine Kinder für eine Feri­en­be­treu­ung anmel­den möchte:

Schaut regel­mä­ßig auf der Home­page vom Inklu­si­ven Garten, auf der vom Stadt­ju­gend­ring und auf den Social-Media-Kanä­len des Stadt­ju­gend­ring vorbei, um davon zu erfahren!